Das Draa-Tal

In Zagora hatten wir den Plan zu den Dünen zu fahren. Als wir vor der eher kleinen Düne stehen, machen wir kehrt und fahren zurück nach Zagora. Wir finden einen hübschen, kleinen Campingplatz, wo wir sehr herzlich, mit Tee und einigen Infos über die Stadt, empfangen werden. Im Oasis Palmier findet sich ein schattiger Platz unter Palmen und den Pool probieren wir auch gleich aus. Und als Überraschung treffen wir die beiden netten Berner, Andrea und Chrigu wieder, die wir in Erg Chebbi getroffen haben.

Nach einem feinen Abendessen am Pool werden wir vom Besitzer in die Stadt gefahren. Wir plündern ein Gewürzgeschäft und geniessen einen Kaffee auf dem grossen Platz vor der Moschee.

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Das Tal der grünen Türen

Nach den Schluchten beginnt eine kilometerlange Strecke, durch grössere und kleinere Ortschaften, die alle etwas gemeinsam haben: es gibt nur grüne Türen. Ob Haustüre, Garagentor oder Gartentor - alle im selben Grün. Anscheinen ist das ein Symbol dafür, dass es das schlechte aus dem Haus fernhalten soll.

Im Anschluss führt uns der Weg durch die Gegend des Rosenduftes. Unzählige Produkte mit Rosenduft für Haut, Haar und Haushalt. Alles was das Herz begehrt von Rosenwasser über Seife bis hin zu Fusscremes.

Und sackweise Rosenblüten....

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Gorges du Dadès

Das Tal bezaubert mit seinen, ständig wechselnden, Felsformationen. Wir beschliessen bis weit nach hinten zu fahren und möchten dort auf weiter Flur übernachten.

Je weiter wir in das Tal fahren, desto bizarrer werden die Felsen. Eine traumhafte Landschaft.

Wir suchen uns einen schönen Platz, weit weg von der Zivilisation (naja, nur so ein bisschen) und werden fündig.

Und alles wieder zurück... 😱

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